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ALD-52 OrangeSunshine-Acid

Substanzinfo

ALD-52 OrangeSunshine-Acid


Substanzinfo zu  ALD-52 (1-Acetyl-D-Lysergsäurediethylamid) oder auch Orange Sunshine-Acid !

ALD-52  auch bekannt als Orange Sunshine Acid, ist eine seit den 1960er Jahren  mehr oder weniger bekannte psychedelische Droge. Bekannt wurde die  ebenfalls von Hofmann synthetisierte Substanz, erst nach dem Verbot von  LSD-25. Eine kleine Gruppe von enthusiastischen "Bewusstseinserweiternder"  die mit ihrem legendären Further-Bus, schon zu Zeiten, als LSD noch  legal war, durch die USA fuhren und willigen Sinn suchenden  Bewusstseinserweiterungen anboten, brachten den orangen Sonnenschein  unter die Leute. Sie dachten ALD-52 legal herstellen und unter das Volk  bringen zu dürfen, weil sie davon ausgingen, dass O.S.A. da kein LSD-25 –  legal sein müsste. Sie wurden verhaftet. Die Behörden argumentierten,  dass man für die Herstellung von ALD-52, LSD-25 benötigte dieser Umstand  alleine wäre schon Strafbar. ALD-52, welches Strukturell mit dem LSD-25  verwandt ist, ist Wirktechnisch den Halluzinogenen/Psychedelika zuzuordnen.

Das sogenannte Orange Sunshine Acid, ist ein halbsynthetisches  Halluzinogen aus der Gruppe der Ergoline und ein Derivat der Lysergsäure(Mutterkornalkaloid) und ein Analogon des LSD-25. Der einzige  Unterschied zum LSD-25 besteht darin, dass ALD-52 eine zusätzliche N1  -Acetylgruppe besitzt. Es wird vermutet, dass diese, Acetylgruppe,  welche am ersten Stickstoffatom gebunden ist, nach der Einnahme von dort  abgespalten wird. Die Aussagen dazu sind aber sehr unterschiedlich.

Dies  würde aber erklären, warum viele User berichten, dass ALD-52 so erst,  nach den ersten zwei bis drei Stunden, in der Wirkung, von der des Originals, kaum noch zu unterscheiden sei.

Konsumformen

Die  Droge wird meist auf sogenannten Blottern angeboten und verkauft. Diese  Kleinen meist quadratischen Löschpapierstückchen werden aber auch  Tickets genannt oder als Trip bezeichnet. So ein Trip wird meist  Sublingual eingenommen. Das Löschpapierchen, wird dabei über einen gewissen Zeitraum(meist bis es sich aufgelöst hat) im Mund behalten oder  aber auch gleich geschluckt.

Dosierung

ALD-52 wird wie  LSD-25 ebenfalls im µg/mcg (Mikrogramm) Bereich eingenommen, wobei  Berichten zufolge, eine geringfügig höhere Dosis einzunehmen sei, als  beim LSD-25 um einen ähnlich starken Rauschzustand hervorzurufen. Erste  deutlich wahrzunehmende Effekte soll man demnach bei einer Dosierung so  ab 20 bis 50mcg erzielen können, eine leichte aber schon deutlich  halluzinogenere Wirkung soll man mit 50 bis 75mcg erreichen können und  einen schon etwas stärkeren bzw. mittelstarken Trip kann man auf 75 bis  125mcg bekommen. Will man noch etwas höher hinaus und eine tiefere und  relativ starke psychedelische Wirkung erleben – soll man mit einer  Dosierung zwischen 125 und 150 bis 175mcg gut beraten sein. Das volle  psychedelische Wirkspektrum soll sich aber erst ab Gaben von mindestens  175 mcg bis 250+ mcg entfalten. Wobei auch die psychische Verfassung und  die Umgebung eine wichtige Rolle spielen soll. So ist nicht nur die  Dosierung, sondern auch das sogenannte Set und Setting mit  ausschlaggebend für eine spezifische Wirkung. Sollte man sich unwohl,  fühlen oder belastende Probleme mit sich herumtragen, wie bspw. Stress  mit dem Partner oder ähnlich belastendes – sollte man die Einnahme  besser unterlassen und sie verschieben.

Wichtig ist auch sich  vorher so gut wie möglich über die Substanz zu informieren, bevor man  sich auf einen Trip begibt, damit man nicht komplett von der evtl.  unerwartet starken und unbekannten Wirkung überrollt wird und es  vielleicht zu einem sogenannten Bad Trip/Horror Trip kommt.

Wirkung

Die  Wirkung von ALD-52 setzt ca.30 bis 60 Minuten nach der Einnahme ein und  hält so zwischen 6 und 12 Stunden an. Erste Anzeichen für den Beginn  des Trips sind ein ansteigen des Blutdruckes so wie eine erhöhte  Herzfrequenz, Erweiterung der Pupillen und eine Intensivierung der Farbwahrnehmung. Dinge erscheinen fremdartiger, erscheinen in neuem  Glanze und in Bewegung. Gegenstände beginnen sich zu verbiegen oder zu wandern, ohne  jedoch sich von der Stelle zu bewegen. Gesichter erscheinen einem  ähnlich wie beim LSD-25 etwas verzerrt und leicht unheimlich. Beim  ALD-52 soll dieses Unheimliche etwas ausgeprägter und um einiges  düsterer sein als beim LSD-25. Oft wird von Konsumenten berichtet, es  habe den Anschein, als würden Gegenstände, im besonderen aber  Zimmerdecke und Wände plötzlich lebendig werden und anfangen zu atmen,  sich ausdehnen und wieder zusammen ziehen. Geometrische und farbige  Muster können sich auf Oberflächen abzeichnen und sich ebenfalls in  Bewegung befinden, es kann zum Sehen von bunten Fraktal artigen Mustern  kommen und einige Konsumenten berichten auch von Nebelartigen  glitzernden ebenfalls in allen Farben strahlenden Fäden aus Licht, welche im Raum umherschweben.  Neben den vielen optischen Sinneseindrücken, welche sich einer unter  einer ALD-52 Wirkung befindlichen Person eröffnen können, kann es unter  Umständen auch zu akustischen "Halluzinationen"  kommen, welche sich meist in fremdartig musikalisch anmutenden, mysteriösen Tönen und Klängen widerspiegeln. So ein ALD-52 Erlebnis soll  auch von mehr oder weniger intensiven Glücksgefühlen und einem energetisch geladenem Körpergefühl begleitet werden, welches von vielen  Konsumenten als sehr angenehm beschrieben wird, von anderen aber  wiederum – als leicht bis extrem unangenehm empfunden werden kann.  Psychisch kann es zu einem sogenannten Mindtrip kommen unter dessen  Einfluss man das Gefühl bekommen kann sich und sein Gegenüber oder  gleich die ganze Welt komplett verstehen zu können, wodurch es aber  durchaus, auch zu einem sich konfrontiert sehen mit den eigenen  Problemen kommen kann – dies ist der Grund dafür warum man psychisch so  wenig wie nur möglich belastet sein soll, bevor man sich auf ein solch  psychedelisches Rauscherlebnis einlassen sollte. Diese psychische und  gedankliche Wirkung, soll beim ALD-52 in etwa gleichstark ausgeprägt  sein wie die vom LSD-25, soll aber nicht ganz so klar und etwas  verwirrender sein und eine – (ähnlich wie bei den "Optiks") leicht düster angehauchte Note besitzen.

Safer-Use

Bevor man sich auf eine psychedelische Reise mit dem Orange Sunshine Acid begibt, sollte man wie bei allen Drogen, darauf achten, dass man die Safer-Use – Regeln beachtet.

Bei ALD-52 sollte man wie bei allen Psychedelika insbesondere darauf achten, dass die persönliche Grundstimmung „in Ordnung„ ist ;"SET"-das bedeutet, dass die Psyche durch starke mentale persönliche Probleme und  insbesondere durch Ängste nicht belastet sein sollte. Auch sollte man  dafür sorgen, dass man an einem Ort tript an welchem, man sich, geborgen  und sicher fühlt "SETTING", des weiteren  sollte sichergestellt sein, dass es zu keinen Unvorhergesehenheiten und  bösen Überraschungen und unerwarteten Besuch kommt. Es sollte wohl und  gut überlegt sein mit welchen Leuten man sich umgibt während man tript,  vor allem tut man nicht schlecht daran eine ausgewählte Person die man,  als geeignet sieht, als Aufpasser dabei zu haben. Dieser sogenannte  Tripsitter sollte Vorzugsweise keine Psychedelika zu sich nehmen und  auch sonst soweit nüchtern bleiben, damit dieser im Falle des Falles  einschreiten und die notwendigen Maßnahmen ergreifen kann. Sollte es bei einem der trippenden zu einem sogenannten Bad-Trip kommen, kann der  Tripsitter durch gut zureden weiteren Schaden fernhalten und womöglich  dafür sorgen, dass der Betroffene nicht weiter in Panik verfällt. Auch  das Zuführen von viel und hochkonzentriertem Zuckerwasser kann dabei  helfen einen starken Trip abzumildern. Sollten alle Maßnahmen nicht  greifen, so sollte der Trip durch die Gabe von Diazepam abgebrochen  werden, weshalb im Vorfeld dafür zu sorgen ist, welches im Haus zu  haben. Manche schwören aber darauf einen solchen BadTrip, ohne das abbrechen durch bestimmte Sedativa zu überstehen.

Rechtsstatus

Bei  ALD-52 handelt es sich um eine in Deutschland unregulierte psychoaktive  Substanz und unterliegt nicht dem BtMG und auch nicht dem AMG und ist somit legal.

 

 

All diese Angaben resultieren aus privaten Recherchen  und müssen nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, der Autor kann hier  keine Verantwortung über die Richtigkeit des Inhaltes übernehmen. 

 

Substanzinfo

1p-LSD

1p-LSD  erfreut sich großer Beliebtheit und gilt als bevorzugteste Alternative  zur großen Schwester LSD-25. Nicht wenige befinden  1-Propionyl-D-lysergsäurediethylamid sogar, als die bessere Variante, um  das Bewusstsein zu erweitern. Die Bewusstseinserweiternde Wirkung des  1p-LSD, ist jedoch sehr umstritten, denn die Meinungen und Berichte zur  Wirkung von 1p-LSD sind von Konsument zu Konsument – sehr unterschiedlich. So wird beispielsweise berichtet, dass man nach der  Einnahme viel länger auf die Wirkung warten muss als wie bei LSD-25, während andere berichten die Wirkung würde man viel früher wahrnehmen  als wie bei der großen Schwester, usw. Auch wird viel über den psychischen Tiefgang diskutiert, welchen einige beim 1p-LSD vermissen  andere wiederum finden es gut, dass 1p nicht so in die Tiefe geht und manch anderer hingegen bestreitet, dass in puncto Tiefgang Unterschiede  zwischen dem 25er und dem 1p, auszumachen wären.
Nun wie dem auch  sei, bei 1p-LSD handelt es sich – auf jeden Fall genau wie bei LSD-25 um  ein Halluzinogen aus der Gruppe der Ergoline und ist ebenfalls ein  Derivat der Lysergsäure .
1p-LSD  ist ein Analogon von LSD-25 und ein Homolog von ALD-52-(ebenfalls ein  von Hofmann synthetisiertes LSD.) der einzige Unterschied zwischen  1p-LSD und LSD-25 besteht darin, dass dem 1p-LSD eine N1-Propionylgruppe hinzugefügt wurde. Hier wird vermutet, dass es sich bei 1p-LSD um eine sogenannte Pro-Drug handelt, welche im Körper zu LSD-25 umgewandelt wird. Aber auch dies ist sehr umstritten.
Konsumformen
Konsumiert wird 1p-LSD meist mit Hilfe sogenannter Filze, Blotter,  Pappen, Tickets oder Trips, auf welche die Substanz gegeben wurde. Da  1p-LSD legal ist, ist es auf dem Schwarzmarkt kaum zu finden und nur  wenige Shops bieten das flüssige oder kristallines 1p-LSD an, weshalb es auch selten auf Zuckerwürfeln, Fruchtgummis oder ähnlichem konsumiert  wird. Rauchen kann man 1p-LSD nicht, da die Substanz bei solcher Hitze  sofort zerfällt.

Dosierung
1p-LSD soll ähnlich hoch dosiert werden wie LSD-25.
1p-LSD Blotter werden meist mit einer Dosierung von 100µg angeboten. Vereinzelte Shops bieten aber auch Blotter  mit einer Dosierung von 150µg an. Bei einem Erstversuch mit  Psychedelika, werden meist Dosierungen von 50µg empfohlen. Für erste  leicht spürbare Effekte genügen bereits gaben ab 15 -25µg. Ab 50µg  erhält man schon deutlichere leicht psychedelische, in jedem Fall aber  halluzinogene Effekte. Für einen richtigen Trip benötige man schon so um  die 75µg bis 100µg. Ab 150µg soll erst richtig interessant werden, bei  Gaben von 250µg und mehr soll man bereits das volle psychedelische  Wirkspektrum erleben können. Wobei viele User anmerken; um die volle  psychische Komplexität, so wie sie LSD-25 bereithält, mit 1p-LSD erleben  zu können müsse 1p-LSD um einiges höher dosiert werden
Wirkung
Zum  Zeitpunkt des Wirkeintritts gibt es von Konsument zu Konsument  unterschiedlichste Angaben. Einige berichten die Wirkung setze bereits  nach 30 Minuten ein und sei so ca. nach 60 Minuten bereits im vollen  Gange, wieder andere meinen der Peak wäre so nach zwei Stunden erreicht,  wohingegen wieder andere nach zwei Stunden, erst überhaupt einmal einen  Hauch von einem "Anfangskitzeln"  bemerken. Erste Anzeichen für das Eintreten des Rausches sind erhöhte  Herzfrequenz, also einen schnelleren und stärkeren Puls, leichter  Schwindel, verändertes Sehen und ein intensiver erleben  der Farben. Die Wirkung hält so zwischen 8 und 12 Stunden an, kann aber  je nach Dosierung schonmal bis zu 16 Stunden andauern, Afterglow noch  nicht mit einbezogen. Während der Hauptwirkung kann es zum sehen von  Farben, bunten Mustern, wie Mandalas und andere Geometrische Formen und  Figuren kommen, welche sich auf Wände und Decke abzeichnen oder durch  den Raum schweben können. Wände beginnen zu Atmen oder zu morphen  und alles erscheint wie in neuem Glanze. Gedanklich kann man unter der  Wirkung von 1p-LSD auch einiges schönes und lehrreiches, wie sogleich  erschreckendes erleben. Obwohl gleich einige User den Psychischen  Tiefgang bei dieser Substanz, sogar fast ganz vermissen, kann es aber  bei vereinzelten Personen, ganz anders sein. Vor allem bei höheren  Dosierungen kann es passieren, dass man die Kontrolle über seine  Gedanken verliert. Neben der Dosierung spielt vor allem auch die Innere  mentale Verfassung-SET und die Umgebung-SETTING, eine große Rolle dabei,  wie die Wirkung ausfallen wird.
Safer-Use
Bevor man sich mit 1p-LSD auf eine psychedelische Reise begibt sollte man, trotz des angeblich nicht so präsenten psychischen Tiefgangs der Droge, natürlich trotzdem – wie bei allen anderen Drogen, darauf achten, dass man die Safer-Use – Regeln beachtet.
Bei 1p-LSD sollte man wie bei allen Psychedelika insbesondere darauf achten, dass die persönliche Grundstimmung "in Ordnung" ist ;"SET"-das bedeutet, dass die Psyche durch starke mentale persönliche  Probleme und insbesondere durch Ängste nicht belastet sein sollte. Auch  sollte man dafür sorgen, dass man an einem Ort tript an welchem, man  sich, geborgen und sicher fühlt "SETTING", desweiteren sollte sichergestellt sein, dass es zu keinen Unvorhergesehenheiten und bösen Überraschungen und unerwarteten Besuch kommt. Auch sollte wohl und gut überlegt sein mit welchen Leuten man sich umgibt während man tript, vorallem tut man nicht schlecht daran eine ausgewählte Person die man, als geeignet sieht, als Aufpasser dabei zu haben. Dieser sogenannte Tripsitter sollte Vorzugsweise keine Psychedilka zu sich nehmen und auch sonst soweit nüchtern bleiben, damit dieser im Falle des Falles einschreiten und die notwendigen  Maßnahmen ergreifen kann. Sollte es bei einem der trippenden zu einem  sogenannten Bad-Trip kommen, kann der Tripsitter durch gut zureden  weiteren Schaden fernhalten und womöglich dafür sorgen, dass der  Betroffene nicht weiter in Panik verfällt. Auch das zuführen  von viel und hochkonzentriertem Zuckerwasser kann dabei helfen einen  starken Trip abzumildern. Sollten alle Maßnahmen nicht greifen, so  sollte der Trip durch die Gabe von Diazepam abgebrochen werden, weshalb im Vorfeld dafür zu sorgen ist, welches im Haus zu haben. Manche schwören aber darauf einen solchen BadTrip, ohne das abbrechen durch bestimmte Sedativa zu überstehen.

Rechtsstatus
Bei  1p-LSD handelt es sich um eine in Deutschland unregulierte psychoaktive  Substanz und unterliegt nicht dem BtMG und auch nicht dem AMG und ist somit legal.

All  diese Angaben resultieren aus privaten Recherchen und müssen nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, der Autor kann hier keine Verantwortung über die Richtigkeit des Inhaltes übernehmen. 

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