
PsychoAktiveSeite

SPEED
Das Pulver, aus dem Raverträume
gemacht sind!
Amphetamine sind hauptsächlich synthetisch hergestellte Aufputschmittel welche ähnliche Wirkungen entfalten können, wie ihre Verwandten aus der Natur, wie z.B. Ephedrin, Kathinone usw.
Amphetamine kommen aus der Stoffgruppe der Phenylethylamine
Speed ist eines davon. Unter Speed stellt man sich meist ein weißes Pulver vor, welches durch die Nase gezogen wird.
Speed kann aber auch geraucht bzw. verdampft und i. V. appliziert werden. Speed findet häufig in der Technoszene Gebrauch, wo es noch vertretener ist als XTC-Pillen. Eigentlich sind Amphetamine überall vertreten: Ob im Sport als Leistungsteigerer, In der Berufswelt(Trucker, Taxi-Fahrer, etc.), auf Partys oder ganz einfach im stinknormalen Alltag! Speed hat sich ja nicht zuletzt auch - sondern, gerade wegen seiner Alltagstauglichkeit so blendend durchgesetzt. Doch ist der häufige Gebrauch von Amph. nicht gerade ungefährlich, denn vor allem bei von Natur aus zu Angst neigenden oder bei allgemein psychisch labilen Menschen kann übermäßiger Amphetamin-Konsum schnell zu langfristigen psychischen Problemen, wie unbegründeten Angstzuständen und Paranoia führen. Überdosierungen können Halluzinationen hervorrufen. Auch kann es, wahrscheinlich durch Unterernährung, Dehydratation und natürlich auch durch Schlafmangel herbeigeführten Mangelerscheinungen zu einem Paranoiden Wahnzustand und darüber hinaus auch zu teils irreversiblen Hirnschädigungen kommen.
Zu den Amphetaminen, zählen unter anderem auch Met-Amphetamine - wie, CrystalMeth und MDMA.
Bei Amphetaminen sollte man wirklich aufpassen! SAFER USE ist hier besonders gefragt!

XTC
Die Party
&
Liebesdroge
Ecstasy - Teile = MDMA?
In diversen Clubs tauche die Droge MDMA, erstmals vermehrt unter dem Namen - Ecstasy, in den 1980er Jahren auf. Zur Kultdroge der "Technobewegung" avancierte die kleine in allen Farben und mit lustigen Logos versehene Pille, allerdings erst gegen Anfang der 90er Jahre.
Wer sich Ecstasy-Pillen kauft, weil er/sie sich einem MDMA-Rausch hingeben möchte, muss sehr vorsichtig sein! Denn dank unserer Drogenpolitik und der daraus resultierenden Schwarzmarktproblematik, kann zwar in den kleinen "lustigen Pillchen" sehr viel Liebe, pure Extase und Empathie drin stecken - leider natürlich, aber eben auch alles andere. Denn spätestens in den neunziger Jahren wurden immer mehr sogenannte verunreinigte Pillen in Umlauf gebracht. Viele einiger auf die Inhaltstoffe untersuchten Pillen enthielten damals hauptsächlich legale Ersatzstoffe sogenannte Designerdrogen wie Metylon oder ähnliche Substanzen sowie Gemische mit MDMA, Koffein und teilweise auch Crystal-Meth konnten nachgewiesen werden. Aber auch Pillen mit sehr reiner Qualität sind mit sehr großer Vorsicht zu genießen denn auch MDMA selbst, kann zu hochdosiert - ganz schnell, ganz schön gefährlich werden
Heute ist das nicht anders...........
XTC ist also nicht gleich MDMA!
Ecstasy ist vielmehr ein Überbegriff für simple Party-Pillen, welche alle möglichen meist aufputschende Wirkstoffe enthalten können, damit man "gut" durchfeiern kann!
Man sollte diesen Pillen nur mit einem gewissen Respekt und Argwohn(VORSICHTIG) gegenübertreten!

LSD als Brainbooster
EIN NEUER BUSINESSTRIP
Von Silicon Valley schwappt ein neuer Business-Trend oder wie der RollingStone zu berichten weiß, ein neuer Business-Trip nach Europa. In der Schweiz soll das Brainboosting mittels äußerst geringen Dosierungen von LSD bereits in vollem Gange sein. Ein Zehntel der Menge einer Dosierung, welche für einen "guten" Trip normalerweise von LSD-Konsumenten genommen wird, soll angeblich ausreichend sein, um geistige Höchstleistungen zu vollbringen. Microdosing nennt sich dieses Vorgehen im Fachjargon!
Wenn, es darum geht ihren grauen Zellen auf die Sprünge zu helfen schwören die Anwender auf LSD. Laut ihren Aussagen versetze sie die geringe Menge von 8 bis 10 µg, (eingenommen zwei bis dreimal in der Woche) der Hippie-Droge in einen Zustand der totalen Kontrolle ihrer Gedanken und absoluten Konzentration, die Kreativität solle ins Unermessliche gesteigert werden, das Fokussieren auf eine Sache und das Fassen klarer Gedanken und erkennen von Lösungen fiele ihnen unter dem Einfluss der Droge so leicht, dass es für manche schon fast unheimlich wäre und sie das Gefühl hätten jemand würde ihnen die Lösungen ins Ohr flüstern, und dies ganz ohne die allseits bekannten Nebenwirkungen.
Das Gehirndoping im Studium, Schule oder am Arbeitsplatz schon, bereits weit verbreitet ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr !
Aber LSD ?
Zugegeben verwundert war ich nicht, als ich davon hörte. So schwören Künstler aller Sparten, doch schon lange auf LSD als Ideen Bringer oder Kreativität-stetigerer, wenn auch in anderen, höheren, sehr viel höheren Dosierungen.
LSD-Microdosing als Leistungssteigerer wirklich unbedenklich?
In der Universität Zürich werden Forschungen nicht auf, aber über und mit LSD betrieben, und zwar durch die Forschungsgruppe Neuropsychopharmacology and Brain Imaging. Aber LSD als Leistungssteigerer – unbedenklich? Darüber kann deren Leiter Dr. Franz X. Vollenweider Aufschluss geben, zumindest soweit man einigen Quellen Glauben schenken darf! Dr. Franz X. Vollenweider meinte nämlich; es sei erwiesen, dass LSD zu unkonventionellen, flexibleren Denkmustern führen kann, wies aber gleichzeitig darauf hin, dass es bedenklich sei, wenn gesunde Menschen LSD als Leistungssteigerer nutzen würden, denn dies sei laut dem Doktor eine Gratwanderung zwischen Kreativität und Zusammenbruch!
Was Herr Vollenweider jetzt genau meinte und warum er der Meinung ist, wieso, das Brainboosting mittels LSD bei gesunden Menschen eine derartige Gratwanderung sei, und ob er diese Aussage nur auf LSD beziehe oder ob er es im Allgemeinen nicht gut heißt, dass gesunde Menschen mittels irgendwelchen Medikamenten ihren grauen Zellen auf die Sprünge helfen – konnte ich durch meine Recherchen bislang nicht herausfinden.
Wäre doch interessant auch zu erfahren welche Auswirkungen der Einsatz, sogenannter "gängige-Nootropika" auf das Gehirn gesunder Menschen evtl. mit sich bringt.

Gras legal in der Apotheke kaufen – und so geht´s !!!
Es ist nicht erst seit Gestern bekannt, dass Marihuana in Deutschland als Medizin legal in deutschen Apotheken zu beziehen ist - das Problem war bisher der sehr beschwerliche Weg der Bürokratie! Musste man sich bisher eine relativ schwerwiegende Krankheit diagnostizieren lassen, um als Cannabispatient anerkannt zu werden und etliche Medikamente durchprobiert haben, welche der Markt für diese Krankheit bietet und zudem sich auch noch von einem Arzt bestätigen lassen, dass diese Mittel alle nicht geholfen haben, um endlich einen entsprechenden Antrag bei der Bundes Opium stelle einreichen zu können, so kann man sich heute Marihuana einfach gegen so ziemlich jede Krankheit verschreiben lassen, wenn man der Meinung ist, dass Cannabis gegen diese Krankheit hilft – vorausgesetzt man findet einen Arzt der, der gleichen Meinung ist.
Laut einem Arzt namens Franjo Grotenherman aus Rüthen in NRW – gibt es fünf verschiedene Arten von Patienten, für die der medizinische Einsatz von Marihuana Sinn machen würde: Hier eine kleine Liste an Krankheiten, für welche Cannabis auf jeden Fall in Frage kommt:
1. Menschen mit Chronischen Schmerzen, verursacht, etwa durch Migräne, Arthrose und auch Phantomschmerzen.
2. Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Epilepsie, Tourette usw.
3. Menschen mit ADHS und psychischen Erkrankungen wie Posttraumatischer Belastungsstörung, Depressionen - etc.
4. Menschen mit Chronischen Entzündungskrankheiten wie Rheuma – usw.
5. Menschen mit sehr schweren zum Teil unheilbaren Erkrankungen wie Krebs und HIV - usw.
Aber keine Sorge, man muss nicht unbedingt schwerste Erkrankungen haben, um vom Arzt ein Rezept für Cannabis zu bekommen, wenn ihr einen "verständnisvollen"-Arzt gefunden habt, welcher der Meinung ist, dass Marihuana euch "gut tut", dann darf dieser euch auch das Gras verschreiben.

Shrooms selber sammeln
Eine Sache die mich schon seit längerer Zeit beschäftigt. Der Spitzkegelige Kahlkopf, ist der in unseren Gefilden am meisten vorkommende Psilocybin-haltige Pilz. Dieser Pilz ist eigentlich sehr gut zu finden – und zwar auf Kuhwiesen, Pferde und Schafweiden, und dies bereits ab dem Spätsommer und den kompletten Herbst bis in den Winteranfang hinein – eigentlich! Das Problem, leider hat der Spitzkegelige Kahlkopf auch seine Doppelgänger, welche auch (leider) dieselben Bodenbedingungen mögen wie der Kahlkopf! Darunter befinden sich auch einige Artverwandte Psylocybe so wie den Blauender Kahlkopf, welcher zumindest als Jungpilz sehr häufig mit dem Spitzkegligen Kahlkopf verwechselt werden kann. Der Blauender Kahlkopf ist aber auch in Waldgegenden zu finden, da - aber meist am Waldrand, er ist aber deutlich seltener zu finden wie sein "spitzkegeliger" Artgenosse! Weshalb ich dieses "Verwechslung-problem" nicht allzu problematisch ansehe, nicht nur wegen der Seltenheit des "Blauenden" sondern, weil es zu anderen viel, viel gefahrvolleren Verwechslungen kommen kann. Die Gefahr, welche der Blauender Kahlkopf in sich birgt, ist einzig und alleine die Tatsache, dass er um einiges mehr von den berauschenden Alkaloiden in sich birgt, als der Spitzkegelige Kahlkopf und somit einfach "nur" um einiges stärker wirkt - was auch - nicht zu unterschätzen ist.
Vielmehr sorgen machen mir die verschiedenen Arten der Haarschleierlinge von denen ein paar Pilzsorten sehr exquisite Speisepilze sein sollen, aber einige davon sind hochgiftig und können sogar tödlich sein; führen aber in jedem Fall, je nach konsumierter Menge zu Organschädigungen. Häufig erfahren Konsumenten des verwechselten Pilzes ein Nierenversagen, welches sich aber unter Umständen erst Wochen nach dem Konsum bemerkbar machen kann. Die Rede ist hier hauptsächlich vom Spitzgebuckelten Rauhkopf. Obwohl ich nach längerer Recherche sagen muss, dass es doch deutliche Unterschiede zwischen den beiden Pilzen gibt, kann der Spitzgebuckelter Rauhkopf von sehr unerfahrenen Sammlern relativ leicht verwechselt werden.
Schlimmer sind verschiedene Risspilzarten, die dem Spitzkegeligen Kahlkopf zum verwechseln ähnlich sehen und zum Teil auch tödlich giftig sind!
Seid also vorsichtig und nehmt Euch einen pilzkundigen Fachmann mit, auf Eure Pilz-Expedition!
https://www.bo.de/lokales/kinzigtal/pilzzentrum-warnt-vor-giftpilzen
https://www.123pilze.de/DreamHC/Download/SpitzbuckligeRauhkopf.htm

Verbotene Substanzen frei Haus!
Drogen – ob es nun legale oder verbotene sein sollen, sei mal dahingestellt, eines ist jedoch auf jedenfall klar – es war noch nie so einfach, sich welche zu besorgen.
Das Darknet – ist nicht erst seit gestern, eine häufig genutzte Alternative zum konventionellen Straßenkauf. Aber zurzeit erfährt der Darknet Drogen-Tourismus einen alles übersteigenden und sehr einträglichen Zulauf. Angesichts des opulent bestücktem Drogenbuffets, mit welchem die verschieden, sogenannten Marktplaces auffahren, ist dies auch keineswegs verwunderlich. Von verschreibungspflichtigen Medikamenten, wie div. Potenzmittel alla – Viagra, starken Schmerz und Beruhigungsmitteln bis zu den verschiedensten Arten von Anabolika, ist auch jede – noch so seltene und auf der Straße gemeinhin nicht ganz einfach zu erhaltene Art von Droge, zu bekommen. Ob Speed, Hasch oder Marihuana, hochreines Kokain und Heroin sowie Crack, Crystal Meth, LSD und an Reinheitsgrad nicht zu übertreffendes MDMA sowie hochdosierte XTC Pillen. Um mal die geläufigsten zu nennen. Aber auch Ketamin, PCP-Angeldust und Sachen - die selbst ich nicht kenne. Alles was das Psychonautenherz höher schlagen lässt, ist im Darknet, per Mausklick zu bekommen! Aber nicht nur die große Auswahl und leichte Verfügbarkeit, gewisser, ansonsten so schwer zu beschaffender Substanzen, macht die ganze Angelegenheit so reizvoll; sondern die Qualität ist es, die das ganze noch reizvoller und so verführerisch erscheinen lässt. Denn laut etlichen Usern, sollen dort von einigen Händlern Stoffe von einer angeblich nie dagewesenen Qualität und Reinheit angeboten werden. Auch die viel beworbene Sicherheit des Underground Internets wird sehr geschätzt, Thorbrowser und eine Cyberwährung – sogenannte Bitcoins machen den feuchten Traum der gesamten Drogenkultur zur greifbaren Realität.
Demnach scheint das dunkle Netz, das Schlaraffenland aller Rauschsuchender zu sein. Doch ganz so einfach ist es auch nicht, denn das Ganze nimmt etliches an Zeit und Aufwand in Anspruch und setzt zudem auch einiges an PC-Kentnissen und Interneterfahrung voraus. Außerdem kann man sich auch nie sicher sein, dass die bestellte Ware auch ankommt.
Um all diesem Stress mit Bitcoins und der Unsicherheit darüber, ob man das Bestellte auch wirklich bekommt, aus dem Weg zu gehen, oder einfach aus Angst erwischt zu werden - greifen immer mehr User auf sogenannte Rc,s zurück. Dem wäre wohl wahrscheinlich nicht so, könnte jeder, der es möchte seine Droge der Wahl, ganz legal aus der freien Marktwirtschaft DES REGULIERTEN DROGENMARKTES bzw. von staatlichen Stellen oder von Apotheken beziehen. Na ja wie soll es anders sein? – VIVA LA PROHIBITION lässt es nun mal; Dank einer veralteten und KRANKEN Denkweise und Ideologie nicht zu, dass der GESUNDE Menschenverstand hierzulande Einzug hält.