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Alles Mögliche zum Thema Prohibition und Leglisierung

Meine Gedanken zum Thema Prohibition

Ich habe mir vor nicht all zu langer Zeit verdammt viele Gedanken zum Thema Legalisierung aller Drogen gemacht und auch sehr viel recherchiert  und habe dabei feststellen müssen, wie grausam und verheerend  unmenschlich die weltweite Drogenprohibition tatsächlich ist – das  Verbot von Drogen verursacht so viel Leid und Elend! Man bekommt als  Drogenkonsument oft unterstellt, aus rein egoistischen Gründen für eine  Legalisierung zu sein, und dass man aus denselben egoistischen Gründen  in kauf nimmt, dass auch Kinder, Jugendliche oder sonstige unerfahrene/Neulinge, wie auch immer – sich mit Drogen kaputt machen, mit der Begründung, dass es einfach Menschen gibt, die niemals an Drogen  rankommen könnten oder sie ausprobieren würden solange die Drogen illegal sind,  und dass es genau darum geht diese zu schützen – nur diese!?  Und genau über diese Sache habe ich nachgedacht. Diesen Denkanstoß  bekam ich, als ich mich mit einem Bekannten über dieses Thema  unterhalten habe. Er meinte, er wäre niemals für eine Legalisierung, da  er nicht wolle, dass seine Tochter irgendwann Drogen nimmt…...…...…..  ! Egal! Jedenfalls habe ich mich damit beschäftigt. Tatsache ist, dass  ich meine Selbstzweifel schnell vergessen habe. Ich habe lange  abgewogen, analysiert und mir die Frage gestellt, ob ich tatsächlich nur  aus "Ego-Gründen" für eine Legalisierung bin und ob ich mir diese, ganzen Pro´s die für eine Legalisierung sprechen nur einrede, bzw. ich mir die "Sache" nur schön rede, dem ist nicht so – echt nicht! Jetzt, bin ich der  Meinung, dass mein Bekannter (ohne es zu wissen) aus egoistischen, aber  nachvollziehbaren Gründen gegen die Aufhebung der Prohibition ist. Dazu  muss man sagen, dass die Leute eigentlich recht haben, es wird im Zuge  einer Legalisierung Opfer geben, und ich meine nicht die Mafia – nein es  wird einen krassen Anstieg der Anzahl an Konsumenten geben, aber es  gäbe auch einen krassen Anstieg des Konsums selbst – bei Leuten, die  vorher schon Konsumenten waren. (Dieser Peak wird aber wieder  zurückgehen und irgendwann wird sich alles von selbst regulieren und  Drogen werden genauso normal sein wie heute Tabak und Alkohol) Wahrscheinlich wird es auch tatsächlich Menschen geben die jetzt, nur weil die "Droge" legal ist", sie ausprobieren werden, und in Folge dessen, wird es auch Eltern geben  die dank der Legalisierung ihr Kind verlieren werden. So schlimm wie es  für die Betroffenen auch wäre, ............aber  im Endeffekt ist jeder sein eigener Herr und muss wissen, was er tut.  Moralisch macht es für mich keinen Unterschied, ob jemand stirbt, weil er entweder eine illegale oder eine legale Sache gemacht hat. Tödliche Unfälle sind immer für alle Beteiligten sehr schlimm – es ist schlimm,  wenn man einen geliebten Menschen verliert. Für mich ist eine solche  Selektierung der Menschen zu wider! Warum soll das Leben desjenigen mehr  wert sein, der nur konsumiert, weil es erlaubt ist? Warum hat jemand,  der an einer illegalen Droge stirbt – mehr eigene Schuld daran als  jemand der bspw. an Alkohol stirbt oder dem das Bungeeseil reist oder ähnliches? Es sterben so viele Menschen nur deshalb, weil Drogen verboten sind und ich meine nicht die alten Kamellen wie: „Ja klar wegen Streckmitteln, vermanschtes Zeug und so weiter!“ dies sind alles Dinge, die sowieso offensichtlicher nicht sein könnten – nein, wir müssen etwas weiter blicken, denn es geht um das Ganze drum herum. Menschen werden umgebracht nur, weil Drogen illegal sind! Komplette Familien werden umgebracht – unschuldige Kinder inklusive, zB. im  Zuge einer Verschleierung und oder zur Abschreckung! Aber auch wenn man  nur zur falschen Zeit, am falschen Ort ist und ins Kreuzfeuer rivalisierender Gangs gerät oder Kinder die durch Auto oder Rohrbomben sterben, welche eigentlich "nur" einem Dealer der Gegenseite gegolten hatten. Ganze Häuserblocks die wegen illegalen Meth-Laboratorien  in die Luft gehen – Kollateralschäden wohin man schaut – und das alles  nur wegen der Prohibition und der dadurch entstanden Drogenkriege und  sinnlosen Unfällen, die es nicht geben würde, wenn Drogen legal wären.  In manchen Ländern gibt es für Drogendelikte sogar die Todesstrafe,  richtig toll – jetzt werde ich schon zu meiner eigenen Sicherheit  umgebracht oder werde Jahrzehnte lang weggesperrt. Ist doch lachhaft  Leute vor etwas schützen/abschrecken zu wollen, was sie freiwillig und  von sich aus selbst tun möchten. Ich finde es äußerst dekadent eine Gruppe von Menschen deshalb für eine Sache bestrafen zu wollen und darüber hinaus mit unsinnigen Verboten dafür zu sorgen, dass Millionen von unschuldigen und unbeteiligten Menschen sterben müssen, nur weil man nicht will, dass eine andere Gruppe von derselben Sache Schaden nimmt, weil diese sich im Zuge einer Legalisierung, evtl. mit besagter Sache  auseinandersetzen möchte. Mir missfällt auch der ganze medizinische  Quatsch, denn die beschissene Pharmaindustrie könnte einer Legalisierung im Wege stehen, (bei uns hat die Pharma-Lobby krassen Einfluss) wenn Marihuana für medizinische Zwecke erlaubt und Gras als Medikament eingestuft wird, dann profitiert zumindest wirtschaftlich wieder einmal nur der große reiche Mann davon. In den USA Colorado haben sie den Sprung allerdings geschafft, das will ich auch für Deutschland. Natürlich bin ich dafür, dass wenigstens Kranken der legale Weg um an ihr Gras zu kommen, zugänglich gemacht wird – nur sollten auch nicht Patienten legal Spaß mit Gras haben und auch damit Geschäfte machen dürfen, und nicht nur die "Pharmas"! 

 

1-Was kann man über die Prohibition sagen?  

1-Die Prohibition ist  eine Waffe zur Unterdrückung und ein Werkzeug zum Erhalt der totalen  Kontrolle! Sie ist nutzlos, im "Kampf gegen die Drogen"! Alleine die  Parole selbst ist eine Farce! Die Auswirkungen dieses "Kampfes" arten  wohl eher in der Verfolgung anders Denkender aus – und resultieren  paradoxerweise in unsagbar schlimmen Leid! Die Prohibition ist ein  Schlaraffenland für Verbrecher, denn die Prohibition sorgte schon immer  dafür, dass das Verbrechen eine ganz besondere Lobby bekommt. Niemand,  kann einem Menschen, der noch halbwegs in der Lage ist, seinen eigenen  Verstand zu gebrauchen – glaubhaft machen, dass das Verbot von Drogen  nützlich sei – im "Kampf gegen die Drogen"! Mehrere Jahrzehnte lange  Drogenprohibition und zig tausende, wenn nicht sogar Millionen  Drogentote später, (Kollateralschäden durch den "War on Drugs" mit  inbegriffen) müsste doch jetzt selbst der letzte Ignorant endlich  einlenken und sich eingestehen, dass es so nicht weitergehen kann. Die  Prohibition gleicht schon fast einem globalen unerbittlichen Holocaust –  gegen die Vernunft und die Menschlichkeit! 

 

2-Warum gibt es sie überhaupt? 

2-Die Prohibition ist  kein Produkt einer einzelnen Sache, der sie dienen soll, schon gar  nicht soll sie das Leid und Elend der Konsumenten und deren Angehörigen  lindern – aber das hatten wir ja alles bereits. Sie soll dabei helfen,  dass die Gesellschaft "gesund", arbeitswillig und leistungsstark bleibt,  nicht kriegsmüde wird und auf Abruf bereitsteht. Darüber hinaus stellt  sie eine wirtschaftliche wie politische Waffe dar, schlichtweg – sie ist  ein Machtinstrument der Machthaber! Gäbe es keine Prohibition, so hätte  die Regierung ein Druckmittel weniger! Einige Staaten in dieser Welt,  welche heute zum Teil noch den dritte-Welt-Ländern angehören, befänden  sich auf einer ganz anderen weltpolitischen und wirtschaftlichen Ebene.  Wenn man mit dem Ziel vor Augen, sich die eigene Vorherrschaft zu  sichern, den Menschen ihre Verdienstmöglichkeiten entziehen möchte, um  dafür zu sorgen, dass nicht zu viele, zu leicht zu Reichtum, gesichertem  Wohlstand und an, "zu viel Einfluss" gelangen können – dann, gibt es  mehrere Möglichkeiten – zwei davon sind: Verbote und Lobbyismus! Wobei  die Drogenprohibition in meinen Augen reiner Lobbyismus ist –  SCHMIERGELDER – oder selbst aus dem Hintergrund heraus ins illegale  lukrative Drogengeschäft einsteigen – in der richtigen Position kein  Problem! So schafft man es relativ Konkurrenz frei seinem Geschäft  nachzugehen, während dem "braven" Normalbürger dieser Geschäftszweig  verwehrt bleibt, weil – illegal!  

 

3-Was bringt die Prohibition? 

3-Die "Drogenpolizei" kämpft  erbittert (wenn man es glaubt) gegen die schrecklichsten und grausamst  agierenden Kartelle! Warum eigentlich? Die Drogenprohibition schafft  doch erst dieses Übel, sie liefert den Dünger für die wuchernden  Krebsgeschwüre, welche vor nichts zurück schrecken um ihre Macht zu  festigen! sie schrecken nicht vor Kindermorden und auch nicht vor Folter  zurück! Sie sind skrupellos und scheren sich einen Dreck um die vielen  unschuldigen Opfer! Dies alles und noch einiges Schlechtes mehr bringt  die Prohibition mit sich! 

 

Und das sind Fakten! 

Jeder ist doch sein eigener Herr und Vormund! Jeder, der die  Prpohibition befürwortet, befürwortet auch, die daraus resultierenden Folgen - für die Unschuldigen!! 

 

ARMUT-Hunger, Leid 

GEWALT-Folter, Tod  

VERWAISTE KINDER  

Und für das alles, plädieren Die Lagalisierungsgegner und zwar aus rein  egoistischen Gründen. Klar weil man nicht will, dass man Menschen  verliert die einem nahe stehen oder weil man welche durch Drogen  verloren hat. Ich habe sogar User sprechen hören, die sagten, dass sie  dem Verbot von Drogen ihr Leben verdanken….... Mensch Ihr seid alle für  Euch selbst verantwortlich! Keiner zwingt Euch! Auch Eure Kinder werden  es freiwillig tun – selbst oder gerade weil es sich um eine illegale Sache dreht – nö Eure Kinder, nicht ich weiß! 

Eines würde sich in jedem Fall ändern - unschuldige Opfer, würde es nach einer Aufhebung der Prohibition, nicht mehr geben! 

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WOZU ABER PROHIBITION ? Fragen und mögliche Antworten!
Mein Recht auf Rausch und Gründe, gegen-eine Legalisierung!
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Die Absurdität der Drogenprohibition

Die  Bundesregierung rechtfertigt sich und verteidigt das BtMG mit dem  Mandat, welches die Regierung zweifelsohne, auch definitiv inne hat  – und zwar die Schutzherrschaft über ihre Staatsbürger. Meiner Meinung  nach hat die Regierung sogar die Pflicht ihre Bürger zu schützen, sie  macht sich aber dadurch unglaubwürdig in dem sie behauptet uns vor den  Folgeschäden des Konsums der angeblich ach so gefährlichen Substanzen  schützen zu wollen, durch welche man sehr schnell im Krankenhaus  landen oder sogar sterben - zumindest aber irgendwann zum Sozialfall  werden kann. Ja wenn ich jetzt nicht genau wüsste, dass es "keine" Vielzahl  an legalen Möglichkeiten gäbe diese Dinge anders zu bewerkstelligen wie  zum Beispiel durch den natürlich illegalen für keineswegs jedermann zugänglichen Alkohol oder den ganzen harmlosen gesundheitlich unbedenklichen Extremsportarten durch die im Gegensatz zu Cannabis noch  kein einziger Mensch gestorben ist, und auch noch niemand zum Sozialfall  wurde weil er nach dem Konsum einer solchen Sportart an akuter Querschnittslähmung zu leiden hatte. Nun sollten all diese schrecklichen  Dinge die uns Menschen so heftig zusetzen können komischerweise legal sein, müsste ich die Drogenprohibition und die mit ihr einhergehende  Diskriminierung, Strafverfolgung und Ausgrenzung der Drogenkonsumenten  ja fast schon als Verbrechen an der Menschlichkeit ansehen! All diese  genannten Dinge können den Bürgern selbst mit gezielter Aufklärung und  zum Teil sogar mit penibler Ausbildung siehe Bergsteigen, Tauchen,  Skifahren(Schumacher)etc. mindestens genau so viel schaden wie eine  illegale Droge. Abgesehen davon, dass sich ja so viele durch Verbote  abhalten lassen Drogen zu konsumieren.
 

Es ist offensichtlich, dass die Drogenprohibition nicht ihren Zweck des  Schutzes erfüllt. Vielmehr führt dieses unsinnige Verbot dazu, dass der  Konsum von Drogen um ein mehrfaches riskanter ist. Die Aufhebung des  Verbots und ein regulierter und strengstens überwachter Markt mit  gezielter Aufklärung über Risiken und den sicheren Umgang mit psychoaktiven Substanzen würden viel mehr zum Schutze der Konsumenten  beitragen.
Und das ist ja längst nicht alles, es existiert sehr viel anderes Leid  welches durch die Drogenprohibition hervorgerufen wird ein Bsp. hierfür  sind die weltweiten Drogenkriege durch welche sehr viele Menschen ihr  Leben verlieren auch sehr viele Unschuldige, sind davon unmittelbar  betroffen. Da werden zum Teil ganze Familien ausgelöscht. (Mexiko, Kolumbien usw.)
In diesen Ländern leben ganze Dörfer von dem illegalen Export-Geschäft  die Menschen dort haben da ja fast keine Alternativen, um sich einen  einigermaßen erträglichen Lebensstandard zu sichern. Die Aufhebung der  Drogenprohibition würde den Menschen dort ungeahnte wirtschaftliche  Möglichkeiten eröffnen zB. Marokko usw. Der Drogenmafia würde man Quasi die Luft zum Atmen entziehen. 

 

Mein Recht auf Rausch!

Wie kann es sein, dass alle glauben in einem wirklich freien Staat zu leben? Wir dürfen bis zu einem gewissen Grad unsere Meinung frei äußern - okay, gut! Frei sein, bedeudet für mich aber, auch etwas anderes, nämlich  frei sein in Form von - sich nicht während man high ist, strafbar zu  machen. Ich möchte wirklich frei jedweder Art der Verfolgung sein - und  zwar, während ich Drogen nehme, oder wenn ich mir welche kaufe. Kurz  gesagt, egal für welche Art des Umgangs mit Drogen ich mich entscheide,  möchte ich mich nicht strafbar machen müssen - ich möchte frei von jeder  Art der VERFOLGUNG sein !In unserem Falle wäre dies, hauptsächlich die Strafverfolgung durch den Staat !
Ich finde es nicht richtig Menschen zu verfolgen nur weil sie anders  sind, nur weil sie Hasch, Weed oder vielleicht sogar Kokain und Heroin  vorziehen, wenn es darum geht sich zu berauschen und den Alkohol  eventuell verschmähen.
Es kann nicht sein, dass in einem angeblich so liberalisiertem und  demokratischen Rechtsstaat wie in unserem, immer noch Menschen verfolgt  werden die anders sind. Klar werden diese Leute nicht persée dafür  verfolgt, weil sie anders sind - sondern weil sie Gesetze brechen.
Gesetze welche ich für verfassungswidrig halte - das ist meine Meinung, weiter nichts. 

Mein Recht auf Rausch kann mir kein Gesetz geben oder nehmen, ich habe das Recht auf Rausch ! Ich mache meine Rechte nicht an Gesetzen fest ! Mich  zu verfolgen weil ich mich mit dem Mittel meiner Wahl berausche ist ein  Verbrechen ganz egal welche Gesetze es dafür gibt. Jeder sollte selbst  entscheiden dürfen wie er mit sich selbst umgeht, was er tun will und was nicht. Solange man durch sein tun andere nicht in Gefahr bringt darf  kein Staat keine Regierung sich in das Leben eines Individuums und  dessen Entscheidungen einmischen, wird dies trotzdem getan ist das ein Verbrechen.!

Die wohlbegründeten Argumente der Legalisierungsgegner!

"Jugendliche durch das BtMG vor den Folgen des Drogenkonsums zu bewahren !"

"Dass der Konsum von Cannabis oder anderen Drogen für Jugendliche, die sich noch in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung befinden nicht gerade  fördernd ist, wissen wir ja alle. Wie aber soll das BtMG die  Jugendlichen vor den Drogen schützen ? Wenn die zB. kiffen  wollen dann kiffen die auch. Das BtMG trägt bestimmt auch nicht dazu  bei dass die Jugendlichen wenn sie schon meinen Drogen nehmen zu müssen,  wenigstens an saubere ohne mit gefährlichen Streckmittel verschnitten  Drogen ran kommen können. Was richtig wäre ? Aufklärung, und zwar  richtige Aufklärung, welche die bei den Jugendlichen auch ankommt." 

"Ja wenn die trotz Verbot Drogen nehmen, dann sind die ja selber schuld wenn ihnen was passiert !"

 "Ok – die sind selber schuld, das wären sie aber auch – wenn Drogen legal wären. Wozu dann aber das Schutzgesetz" ? 

"Na um wenigstens die zu schützen welche nur dann Drogen probieren würden wenn sie legal wären ! "

 "Es wären im Zuge einer Legalisierung – Drogen für Jugendliche auch erst frühestens ab 18 erhältlich !" 

"Ja sieht man ja wie das - bei Alkohol und Zigaretten funktioniert !"

" Nun  – dass Jugendliche nicht mehr an Drogen herankommen können ist  natürlich utopisch, auch ist klar, dass sie im Zuge einer Legalisierung  wahrscheinlich sogar leichter an Drogen kommen würden. Nur ist der Markt  in diesen Bereichen Tabak und Alkohol reguliert und die Produkte sind  somit einigermaßen sicher und weitestgehend – abgesehen von den  Wirkstoffen selbst und vielleicht div. Aroma oder eventuellen  Farbstoffen in alkoholischen Getränken frei von gefährlichen  Streckmitteln, eben weil sie legal sind, so würde man das dann auch bei  Drogen handhaben müssen. Des Weiteren müssten diese Jugendliche nicht zu  einem dubiosen Dealer bei dem evtl. noch andere Gefahren auf sie warten  würden ! "

Recht auf eigene Selbsbestimmung!

 Wenn  wir nun die Jugendlichen mal kurz Beiseite lassen; was ist denn  dann eigentlich mit den Erwachsenen, welche für sich selbst  verantwortlich sind, haben die denn nicht – das Recht mit sich selbst so  umzugehen wie sie das für richtig halten ? Gibt es denn nicht das Recht der freien Selbstentfaltung ? Sollte  es dieses Recht nicht geben – so könnte ich nur schwer nachvollziehen  wie die Leute darauf kommen, dass wir in einer Demokratie leben. Und von  einem Erwachsenem erwartet man ja auch, wenn er eine Sache angeht, ob  legal oder illegal, dass er sich im Vorfeld über Risiken und mögliche  Gefahren die von der Sache ausgehen könnten - informiert. Ich meine es  kauft sich ja auch kein normaler Mensch, der bei klarem Verstand  ist, einen Fallschirm und springt aus einem Flugzeug bevor ihm Jemand  erklärt hat wie es geht, wobei ich bezweifle dass man Jemanden ohne Lizenz so einfach springen lassen würde! Und  die Leute die Drogen nur dann nehmen würden wenn sie legal wären,  würden eine absolute Minderheit darstellen und die meisten von denen  würden es vielleicht wieder bleiben lassen. So verantwortungsbewusste  Menschen wie solche, die Drogen nur dann nehmen würden, wenn sie legal  wären, wären bestimmt auch so vernünftig, dieses dann auch  verantwortungsbewusst und mit bedacht zu tun. Natürlich gibt es immer wieder Leute die unvernünftig sind und sich ohne wirkliche Kenntnisse über eine Sache blind darauf einlassen und auf die Schnauze fallen, diese Leute gibt es aber auch in vielen anderen Bereichen, ich verweise wieder auf Extremsportarten oder Sportarten wie Skifahren oder ähnliches. 

Ungerechtfertigte Bestrafung!

 Ist es jetzt aber richtig – alle die vernünftig sind, und mit einer Sache sicher und verantwortungsbewusst umgehen können, für eine Sache die sie gerne machen und niemanden dabei schaden, nur wegen ein paar wenigen unverantwortlichen Menschen die wirklich selbst Schuld sind wenn sie auf die Schnauze fallen – zu bestrafe

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